Das gleichförmige Ein und Aus der Atmung, das Heben und Senken des Brustkorbs, ist für die meisten Menschen selbstverständlich. Bei der Hochfrequenzbeatmung bekommen Frühchen jedoch rund 600 winzige Lufthübe pro Minute in die Lunge, der Körper vibriert. Das wirkt beängstigend, schont aber die Lungen. An diesem Bildschirm wird die maschinelle Beatmung überwacht. Die Luft wird angewärmt und befeuchtet, damit das Lungengewebe nicht versteift (Gerät verdeckt). Sowohl die Lungen als auch das Atemzentrum im Gehirn sind noch zu unreif, um den Gasaustausch ohne Unterstützung zu schaffen.